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Im Leben geht es nicht nur darum, Stürme zu überstehen – sondern zu lernen, im Regen zu tanzen.

- Vivian Green

 

Auf dem Konzept der systemisch-konstruktivistischen (lösungsorientierten) Perspektive basieren die meisten, klassischen Coaching Methoden.


Sie basiert auf einem neurobiologischen, psychologischen, erkenntnistheoretischen und kommunikationstheoretischen Konstruktivismus (begründet wesentlich durch Humberto Maturana, Francisco Varela, Gerhard Roth, Ernst von Glasersfeld und Heinz von Förster) hierzu zählt auch der von diesen Grundlagen ausgehende Relationale Konstruktivismus, der als eine systemische Weiterentwicklung des Radikalen Konstruktivismus gilt.


Für den Relationalen Konstruktivismus ist wesentlich, dass er grundlegend einen erkenntnistheoretischen Ausgangspunkt hat und damit vom erkennenden Subjekt und dessen Konstruktionsprozessen ausgeht. Von dieser Perspektive ausgehend wird dann allerdings der Fokus auf die Relationen gelegt (und zwar nicht nur auf die sozialen, sondern auch auf die materiellen Relationen), unter denen diese kognitiven Konstruktionsprozesse vollzogen werden. Es geht mithin nicht nur um soziale Konstruktionsprozesse, sondern um kognitive Konstruktionsprozesse unter relationalen Bedingungen. – Björn Kraus


Die auf einem neurobiologischen, psychologischen, erkenntnistheoretischen und kommunikationstheoretischen Konstruktivismus basierende systemisch-konstruktivistische Perspektive fragt vorwiegend nach der Funktion von Interaktionen und beschäftigt sich mit Fragen der Hilfe und Kontrolle, der Einflussnahme und der Kommunikation.

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